Babyausstattung! Es ist schon Zeit!
Jeder Mutter, besonders wenn sie zum ersten Mal eine wird, kann passieren, dass sie von der Menge an Dingen überwältigt fühlt, die ein kleiner Mensch braucht, bevor er überhaupt geboren wird. Der Anfang ist schwierig und noch schwieriger ist es, im Labyrinth aus Ratgebern, Hinweisen von Freunden und Suchergebnissen der Internet-Suchmaschine nicht durcheinanderzukommen. Das Wichtigste ist jedoch, anzufangen, es bleibt nur die Frage: womit?
Inhaltsübersicht:
Zu Beginn empfiehlt es sich, eine Ausstattungsliste zu erstellen, die es ermöglicht, die benötigten Produkte auch in Bezug auf Nützlichkeit, Funktionalität und Sicherheit zu ordnen. Die Liste wird sicherlich sehr angenehme Sachen wie Decken, Kleidung, Kuscheltiere, aber auch notwendige Gegenstände, einschließlich Kinderbett und Matratze, enthalten. Hier kommt der erste Stress auf. Wie macht man die Umgebung des Kindes sicher? Bei einem Bett ist die Sache einfach. Es ist ein Ort, wo das Kind alleine – im Schlafsack oder Hörnchen – flach auf dem Rücken, auf einer entsprechend harten Matratze, liegen soll.
Jetzt kommt der nächste Punkt auf der Babyausstattungsliste, der obligatorisch und mit einer hohen Sicherheitspriorität gekennzeichnet ist: der Autokindersitz. Möglichkeiten gibt es viele, Unternehmen überbieten sich gegenseitig mit Ideen und Lösungen, um Eltern zum Kauf eines bestimmten Modells zu überreden. Empfehlenswert ist bei der Entscheidung, sich auf Spezialisten zu verlassen. Der Sitz muss vor allem Sicherheit für das mitreisende Kind garantieren – unabhängig davon, ob es sich um lange Reisen oder kurze Fahrten handelt. Deswegen wird geraten, einen Fachhändler zu besuchen, wo man umfassend bei der Wahl des Autokindersitzes an unsere Bedürfnisse und das Automodell beraten wird. Der erste Autokindersitz wird ja „blind“ gekauft. Und nicht vergessen: Krankenhäuser verlangen, dass der Neugeborene von einem Wagen mit Autokindersitz abgeholt wird! Diese Bestimmung soll das Risiko unsachgemäßen Beförderung von Neugeborenen in Autos verringern.
Heutzutage muss jeder auf dem Markt befindliche Autositz die europäische Zulassungsnorm ECE R44/04 bzw. ECE R129, genannt i-Size, erfüllen. Im Rahmen dieser Normen werden grundlegende dynamische Prüfungen durchgeführt. Es genügt jedoch nicht, dass der Sitz geprüft wurde: man sollte die erhaltene Bewertung beachten. Man sollte dabei solche Prüfungen wie ADAC, Warentest, OAMTC und RACE beachten.
Nächste Sache, die zu berücksichtigen ist, ist der Gewichtsbereich. Auf dem Markt gibt es z. B. Autokindersitze, die für den Gewichtsbereich 0-36 kg bestimmt sind. Sie sind jedoch nicht die beste Wahl, weil sich die korrekte Sitzposition eines Neugeborenen und eines Kleinkindes drastisch von der Sitzposition eines älteren Kindes unterscheidet. Deswegen wird empfohlen, zu Beginn einen Autokindersitz für 0-13 kg Körpergewicht zu wählen. Ob ein Kind den jeweiligen Autokindersitz noch benutzen kann, wird von einem anderen Parameter mitbestimmt: der Körpergröße. Warum ist es so wichtig? Falsche Position im Autokindersitz kann die Entwicklung der kindlichen Wirbelsäule stören und das Gewicht des Kindes falsch verteilen. Falsche Position beeinträchtigt auch den korrekten Atemweg (weil der Kopf nicht richtig gestützt wird).
Der Sitz hat eine Empfehlung des Deutschen Verbandes Gesunder Rücken, die er aus zwei Gründen erhalten hat. Erstens hat der Sitz eine Einlage, die das Becken, die Wirbelsäule und den Kopf des Kindes stabilisiert und so die richtige Position und den Komfort des kleinen Passagiers gewährleistet. Zweitens sichert das Material EPP, aus dem die Schale besteht, geringes Gewicht des Sitzes (ca. 2,5 kg), was ihn nicht nur von anderen Autositzen auf dem Markt abhebt, sondern sich auch positiv auf die Wirbelsäule der Eltern auswirkt. Diesen zusätzlichen Vorteil sollte man beim Kauf nicht außer Acht lassen. Insbesondere deswegen, dass jedes Kilogramm weniger, das eine Mutter heben muss, ein Vorteil bei der nachgeburtlichen Erholung ist.
Ein weiterer Aspekt, der bei der Auswahl eines Autositzes berücksichtigt werden sollte, ist die Befestigung. Es gibt zwei Möglichkeiten: Befestigung mit Gurten oder die ISOFIX-Basis. Anpassung an das Fahrzeugmodell ist zwingend erforderlich. Der Neigungswinkel der Sitze und ihre Höhe können die sicherste Art der Befestigung determinieren. Die ISOFIX- Basis erhöht die Stabilität des Sitzes und beschleunigt jede Montage. Auch wurde die ISOFIX-IQ-Basis so konzipiert, dass sie beim Umsteigen zum nächsten Autokindersitz, wen das Kind aus der bisherigen Schale herauswächst, weiter verwendet werden kann. Eine Basis wird perfekt für zwei Autokindersitze sein.
Der letzte Schritt ist die Farbauswahl. Pixel PRO bietet außer den Standardfarben 3 schöne Pastelltöne, und die abnehmbare Polsterung ermöglicht, den Sitz immer sauber zu halten. Der sorgfältig ausgewählte Stoff sichert gute Luftzirkulation zwischen Einlage und dem Kind, ist freundlich zur Babyhaut und bessert deutlich den Fahrkomfort.
Wenn Sie sich für den Autositz Pixel PRO entscheiden, erhalten Sie eine 2-jährige Garantie mit der Option, sie auf 10 Jahre zu verlängern und eine Unfall-Austausch-Garantie, der die Zweitverwendung/den Weiterverkauf von Autositzen verhindert, die an einem Unfall beteiligt waren.